1 |
06 |
Josua |
019 |
045 |
Juden, Bne-Barak, Gath-Rimmon, |
2 |
12 |
2 Konige |
016 |
006 |
Zu derselben Zeit brachte Rezin, König von Syrien, Elath wieder an Syrien und stieß die Juden aus Elath; aber die Syrien kamen und wohnten darin bis auf diesen Tag. |
3 |
12 |
2 Konige |
025 |
025 |
Aber im siebenten Monat kam Ismael, der Sohn Nethanjas, des Sohnes Elisamas, vom königlichen Geschlecht, und zehn Männer mit ihm, und sie schlugen Gedalja tot, dazu die Juden und Chaldäer, die bei ihm waren zu Mizpa. |
4 |
15 |
Esra |
004 |
012 |
Es sei kund dem König, daß die Juden, die von dir zu uns heraufgekommen sind gen Jerusalem, in die aufrührerische und böse Stadt, bauen sie und machen ihre Mauern und führen sie aus dem Grunde. |
5 |
15 |
Esra |
004 |
023 |
Da nun der Brief des Königs Arthahsastha gelesen ward vor Rehum und Simsai, dem Schreiber, und ihrem Rat, zogen sie eilend hinauf gen Jerusalem zu den Juden und wehrten ihnen mit Arm und Gewalt. |
6 |
15 |
Esra |
005 |
001 |
Es weissagten aber die Propheten Haggai und Sacharja, der Sohn Iddos, den Juden, die in Juda und Jerusalem waren, im Namen des Gottes Israels. |
7 |
15 |
Esra |
005 |
005 |
Aber das Auge ihres Gottes war über den Ältesten der Juden, daß ihnen nicht gewehrt ward, bis daß man die Sache an Darius gelangen ließ und darüber eine Schrift wiederkäme. |
8 |
15 |
Esra |
006 |
007 |
Laßt sie arbeiten am Hause Gottes, daß der Juden Landpfleger und ihre Ältesten das Haus Gottes bauen an seine Stätte. |
9 |
15 |
Esra |
006 |
008 |
Auch ist von mir befohlen, was man den Ältesten der Juden tun soll, zu bauen das Haus Gottes; nämlich, daß man aus des Königs Gütern von den Renten jenseits des Wassers mit Fleiß nehme und gebe es den Leuten und daß man ihnen nicht wehre; |
10 |
15 |
Esra |
006 |
014 |
Und die Ältesten der Juden bauten; und es ging vonstatten durch die Weissagung der Propheten Haggai und Sacharja, des Sohnes Iddos, und sie bauten und richteten auf nach dem Befehl des Gottes Israels und nach dem Befehl des Kores, Darius und Arthahsastha, der Könige in Persien, |
11 |
16 |
Nehemia |
001 |
002 |
da kam Hanani, einer meiner Brüder, mit etlichen Männern aus Juda. Und ich fragte sie, wie es den Juden ginge, die errettet und übrig waren von der Gefangenschaft, und wie es zu Jerusalem ginge. |
12 |
16 |
Nehemia |
002 |
016 |
Und die Obersten wußten nicht, wo ich hinging oder was ich machte; denn ich hatte bis daher den Juden und den Priestern, den Ratsherren und den Obersten und den andern, die am Werk arbeiteten, nichts gesagt. |
13 |
16 |
Nehemia |
004 |
002 |
und sprach vor seinen Brüdern und den Mächtigen zu Samaria: Was machen die ohnmächtigen Juden? Wird man sie so lassen? Werden sie opfern? Werden sie es diesen Tag vollenden? Werden sie die Steine lebendig machen, die Schutthaufen und verbrannt sind? |
14 |
16 |
Nehemia |
004 |
012 |
Da aber die Juden, die neben ihnen wohnten, kamen, und sagten's uns wohl zehnmal, aus allen Orten, da sie um uns wohnten, |
15 |
16 |
Nehemia |
005 |
001 |
Und es erhob sich ein großes Geschrei des Volkes und ihrer Weiber wider ihre Brüder, die Juden. |
16 |
16 |
Nehemia |
005 |
008 |
und sprach zu ihnen: Wir haben unsre Brüder, die Juden, erkauft die den Heiden verkauft waren, nach unserm Vermögen; und ihr wollt auch eure Brüder verkaufen und sie sollen uns verkauft werden? Da schwiegen sie und fanden nichts zu antworten. |
17 |
16 |
Nehemia |
005 |
017 |
Dazu waren die Juden und Obersten hundertundfünfzig an meinem Tisch und die zu uns kamen aus den Heiden, die um uns her sind. |
18 |
16 |
Nehemia |
006 |
006 |
Darin war geschrieben: Es ist vor die Heiden gekommen, und Gesem hat's gesagt, daß du und die Juden gedenkt abzufallen, darum du die Mauer baust, und wollest also König werden; |
19 |
16 |
Nehemia |
013 |
023 |
Ich sah auch zu der Zeit Juden, die Weiber genommen hatten von Asdod, Ammon und Moab. |
20 |
17 |
Ester |
003 |
006 |
Und verachtete es, daß er an Mardochai allein sollte die Hand legen, denn sie hatten ihm das Volk Mardochais angesagt; sondern er trachtete, das Volk Mardochais, alle Juden, so im ganzen Königreich des Ahasveros waren, zu vertilgen. |
21 |
17 |
Ester |
003 |
010 |
Da tat der König seinen Ring von der Hand und gab ihn Haman, dem Sohn Hammadathas, dem Agagiter, der Juden Feind. |
22 |
17 |
Ester |
003 |
013 |
Und die Briefe wurden gesandt durch die Läufer in alle Länder des Königs, zu vertilgen, zu erwürgen und umzubringen alle Juden, jung und alt, Kinder und Weiber, auf einen Tag, nämlich auf den dreizehnten Tag des zwölften Monats, das ist der Monat Adar, und ihr Gut zu rauben. |
23 |
17 |
Ester |
004 |
003 |
Und in allen Ländern, an welchen Ort des Königs Wort und Gebot gelangte, war ein großes Klagen unter den Juden, und viele fasteten, weinten trugen Leid und lagen in Säcken und in der Asche. |
24 |
17 |
Ester |
004 |
007 |
Und Mardochai sagte ihm alles, was ihm begegnet wäre, und die Summe des Silbers, das Haman versprochen hatte in des Königs Kammer darzuwägen um der Juden willen, sie zu vertilgen, |
25 |
17 |
Ester |
004 |
013 |
hieß Mardochai Esther wieder sagen: Gedenke nicht, daß du dein Leben errettest, weil du im Hause des Königs bist, vor allen Juden; |
26 |
17 |
Ester |
004 |
014 |
denn wo du wirst zu dieser Zeit schweigen, so wird eine Hilfe und Errettung von einem andern Ort her den Juden entstehen, und du und deines Vaters Haus werdet umkommen. Und wer weiß, ob du nicht um dieser Zeit willen zur königlichen Würde gekommen bist? |
27 |
17 |
Ester |
004 |
016 |
So gehe hin und versammle alle Juden, die zu Susan vorhanden sind, und fastet für mich, daß ihr nicht esset und trinket in drei Tagen, weder Tag noch Nacht; ich und meine Dirnen wollen auch also fasten. Und ich will zum König hineingehen wider das Gebot; komme ich um, so komme ich um. |
28 |
17 |
Ester |
005 |
013 |
Aber an dem allem habe ich keine Genüge, solange ich sehe den Juden Mardochai am Königstor sitzen. |
29 |
17 |
Ester |
006 |
010 |
Der König sprach zu Haman: Eile und nimm das Kleid und Roß, wie du gesagt hast, und tu also mit Mardochai, dem Juden, der vor dem Tor des Königs sitzt; und laß nichts fehlen an allem, was du geredet hast! |
30 |
17 |
Ester |
006 |
013 |
und erzählte seinem Weibe Zeres und seinen Freunden allen alles, was ihm begegnet war. Da sprachen zu ihm seine Weisen und sein Weib Seres: Ist Mardochai vom Geschlecht der Juden, vor dem du zu fallen angehoben hast, so vermagst du nichts an ihm, sondern du wirst vor ihm fallen. |
31 |
17 |
Ester |
008 |
001 |
An dem Tage gab der König Ahasveros der Königin Esther das Haus Hamans, des Judenfeindes. Und Mardochai kam vor den König; denn Esther sagte an, wie er ihr zugehörte. |
32 |
17 |
Ester |
008 |
003 |
Und Esther redete weiter vor dem König und fiel ihm zu den Füßen und weinte und flehte ihn an, daß er zunichte machte die Bosheit Hamans, des Agagiters, und seine Anschläge, die er wider die Juden erdacht hatte. |
33 |
17 |
Ester |
008 |
005 |
und sprach: Gefällt es dem König und habe ich Gnade gefunden vor ihm und ist's gelegen dem König und ich gefalle ihm, so schreibe man, daß die Briefe Hamans, des Sohnes Hammedathas, des Agagiters, widerrufen werden, die er geschrieben hat, die Juden umzubringen in allen Landen des Königs. |
34 |
17 |
Ester |
008 |
007 |
Da sprach der König Ahasveros zur Königin Esther und zu Mardochai, dem Juden: Siehe, ich habe Esther das Haus Hamans gegeben, und ihn hat man an einen Baum gehängt, darum daß er seine Hand hat an die Juden gelegt; |
35 |
17 |
Ester |
008 |
008 |
so schreibt ihr nun für die Juden, wie es euch gefällt, in des Königs Namen und versiegelt's mit des Königs Ringe. Denn die Schriften, die in des Königs Namen geschrieben und mit des Königs Ring versiegelt wurden, durfte niemand widerrufen. |
36 |
17 |
Ester |
008 |
009 |
Da wurden berufen des Königs Schreiber zu der Zeit im dritten Monat, das ist der Monat Sivan, am dreiundzwanzigsten Tage, und wurde geschrieben, wie Mardochai gebot, an die Juden und an die Fürsten, Landpfleger und Hauptleute in den Landen von Indien bis an das Mohrenland, nämlich hundert und siebenundzwanzig Länder, einem jeglichen Lande nach seiner Schrift, einem jeglichen Volk nach seiner Sprache, und den Juden nach ihrer Schrift und Sprache. |
37 |
17 |
Ester |
008 |
011 |
darin der König den Juden Macht gab, in welchen Städten sie auch waren, sich zu versammeln und zu stehen für ihr Leben und zu vertilgen, zu erwürgen und umzubringen alle Macht des Volkes und Landes, die sie ängsteten, samt den Kindern und Weibern, und ihr Gut zu rauben |
38 |
17 |
Ester |
008 |
013 |
Der Inhalt aber der Schrift war, daß ein Gebot gegeben wäre in allen Landen, zu eröffnen allen Völkern, daß die Juden bereit sein sollten, sich zu rächen an ihren Feinden. |
39 |
17 |
Ester |
008 |
016 |
Den Juden aber war Licht und Freude und Wonne und Ehre gekommen. |
40 |
17 |
Ester |
008 |
017 |
Und in allen Landen und Städten, an welchen Ort des Königs Wort und Gebot gelangte, da war Freude und Wonne unter den Juden, Wohlleben und gute Tage, daß viele aus den Völkern im Lande Juden wurden; denn die Furcht vor den Juden war über sie gekommen. |
41 |
17 |
Ester |
009 |
001 |
Im zwölften Monat, das ist der Monat Adar, am dreizehnten Tag, den des Königs Wort und Gebot bestimmt hatte, daß man's tun sollte, ebendesselben Tages, da die Feinde der Juden hofften, sie zu überwältigen, wandte sich's, daß die Juden ihre Feinde überwältigen sollten. |
42 |
17 |
Ester |
009 |
002 |
Da versammelten sich die Juden in ihren Städten in allen Landen des Königs Ahasveros, daß sie die Hand legten an die, so ihnen übel wollten. Und niemand konnte ihnen widerstehen; denn ihre Furcht war über alle Völker gekommen. |
43 |
17 |
Ester |
009 |
003 |
Auch alle Obersten in den Landen und Fürsten und Landpfleger und Amtleute des Königs halfen den Juden; denn die Furcht vor Mardochai war über sie gekommen. |
44 |
17 |
Ester |
009 |
005 |
Also schlugen die Juden an allen ihren Feinden eine Schwertschlacht und würgten und raubten und brachten um und taten nach ihrem Willen an denen, die ihnen feind waren. |
45 |
17 |
Ester |
009 |
010 |
die zehn Söhne Hamans, des Sohne Hammedathas, des Judenfeindes. Aber an die Güter legten sie ihre Hände nicht. |
46 |
17 |
Ester |
009 |
012 |
Und der König sprach zu der Königin Esther: Die Juden haben zu Schloß Susan fünfhundert Mann erwürgt und umgebracht und die zehn Söhne Hamans; was werden sie tun in den andern Ländern des Königs? was bittest du, daß man dir gebe? und was forderst du mehr, daß man tue? |
47 |
17 |
Ester |
009 |
013 |
Esther sprach: Gefällt's dem König, so lasse er auch morgen die Juden tun nach dem heutigen Gebot, und die zehn Söhne Hamans soll man an den Baum hängen. |
48 |
17 |
Ester |
009 |
015 |
Und die Juden zu Susan versammelten sich auch am vierzehnten Tage des Monats Adar und erwürgten zu Susan dreihundert Mann; aber an ihre Güter legten sie ihre Hände nicht. |
49 |
17 |
Ester |
009 |
016 |
Aber die andern Juden in den Ländern des Königs kamen zusammen und standen für ihr Leben, daß sie Ruhe schafften vor ihren Feinden, und erwürgten ihrer Feinde fünfundsiebzigtausend; aber an ihre Güter legten sie ihre Hände nicht. |
50 |
17 |
Ester |
009 |
019 |
Darum machten die Juden, die auf den Dörfern und Flecken wohnten, den vierzehnten Tag des Monats Adar zum Tag des Wohllebens und der Freude, und sandte einer dem andern Geschenke. |
51 |
17 |
Ester |
009 |
020 |
Und Mardochai schrieb diese Geschichten auf und sandte Briefe an alle Juden, die in den Landen des Königs Ahasveros waren, nahen und fernen, |
52 |
17 |
Ester |
009 |
023 |
Und die Juden nahmen's an, was sie angefangen hatten zu tun und was Mardochai an sie schrieb: |
53 |
17 |
Ester |
009 |
024 |
wie Haman, der Sohn Hammedathas, der Agagiter, aller Juden Feind, gedacht hatte, alle Juden umzubringen, und das Pur, das ist das Los, werfen lassen, sie zu erschrecken und umzubringen; |
54 |
17 |
Ester |
009 |
025 |
und wie Esther zum König gegangen war und derselbe durch Briefe geboten hatte, daß seine bösen Anschläge, die er wider die Juden gedacht, auf seinen Kopf gekehrt würden; und wie man ihn und seine Söhne an den Baum gehängt hatte. |
55 |
17 |
Ester |
009 |
027 |
richteten die Juden es auf und nahmen's auf sich und auf ihre Nachkommen und auf alle, die sich zu ihnen taten, daß sie nicht unterlassen wollten, zu halten diese zwei Tage jährlich, wie die vorgeschrieben und bestimmt waren; |
56 |
17 |
Ester |
009 |
028 |
daß diese Tage nicht vergessen, sondern zu halten seien bei Kindeskindern, bei allen Geschlechtern, in allen Ländern und Städten. Es sind die Tage Purim, welche nicht sollen übergangen werden unter den Juden, und ihr Gedächtnis soll nicht umkommen bei ihren Nachkommen. |
57 |
17 |
Ester |
009 |
030 |
und er sandte die Briefe zu allen Juden in den hundert und siebenundzwanzig Ländern des Königreichs des Ahasveros mit freundlichen und treuen Worten: |
58 |
17 |
Ester |
010 |
003 |
Denn Mardochai, der Jude, war der nächste nach dem König Ahasveros und groß unter den Juden und angenehm unter der Menge seiner Brüder, der für sein Volk Gutes suchte und redete das Beste für sein ganzes Geschlecht. |
59 |
24 |
Jeremia |
032 |
012 |
und gab den Kaufbrief Baruch, dem Sohn Nerias, des Sohnes Maasejas, in Gegenwart Hanameels, meines Vetters, und der Zeugen, die im Kaufbrief geschrieben standen, und aller Juden, die im Hofe des Gefängnisses saßen, |
60 |
24 |
Jeremia |
036 |
014 |
Da sandten alle Fürsten Jehudi / juden, den Sohn Nethanjas, des Sohnes Selemjas, des Sohnes Chusis, nach Baruch und ließen ihm sagen: Nimm das Buch daraus du vor dem Volk gelesen hast, mit dir und komme! Und Baruch, der Sohn Nerias, nahm das Buch mit sich und kam zu ihnen. |
61 |
24 |
Jeremia |
036 |
021 |
Da sandte der König den Jehudi / juden, das Buch zu holen. Der nahm es aus der Kammer Elisamas, des Kanzlers. Und Judi las vor dem König und allen Fürsten, die bei dem König standen. |
62 |
24 |
Jeremia |
036 |
023 |
Wenn aber Jehudi / juden drei oder vier Blatt gelesen hatte, zerschnitt er es mit einem Schreibmesser und warf es ins Feuer, das im Kaminherde war, bis das Buch ganz verbrannte im Feuer, |
63 |
24 |
Jeremia |
038 |
019 |
Der König Zedekia sprach zu Jeremia: Ich sorge mich aber, daß ich den Juden, so zu den Chaldäern gefallen sind, möchte übergeben werden, daß sie mein spotten. |
64 |
24 |
Jeremia |
040 |
011 |
Auch allen Juden, so im Lande Moab und der Kinder Ammon und in Edom und in allen Ländern waren, da sie hörten, daß der König zu Babel hätte lassen etliche in Juda übrigbleiben und über sie gesetzt Gedalja, den Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, |
65 |
24 |
Jeremia |
041 |
003 |
dazu alle Juden, die bei Gedalja waren zu Mizpa, und die Chaldäer, die sie daselbst fanden, alle Kriegsleute, schlug Ismael. |
66 |
24 |
Jeremia |
044 |
001 |
Dies ist das Wort, das zu Jeremia geschah an alle Juden, so in Ägyptenland wohnten, nämlich so zu Migdol, zu Thachpanhes, zu Noph und im Lande Pathros wohnten, und sprach: |
67 |
24 |
Jeremia |
052 |
028 |
Dies ist das Volk, welches Nebukadnezar weggeführt hat: im siebenten Jahr dreitausend und dreiundzwanzig Juden; |
68 |
27 |
Daniel |
003 |
008 |
Von Stund an traten hinzu etliche chaldäische Männer und verklagten die Juden, |
69 |
40 |
Matthous |
002 |
002 |
Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten. |
70 |
40 |
Matthous |
027 |
011 |
Jesus aber stand vor dem Landpfleger; und der Landpfleger fragte ihn und sprach: Bist du der Juden König? Jesus aber sprach zu ihm: Du sagst es. |
71 |
40 |
Matthous |
027 |
029 |
und flochten eine Dornenkrone und setzten sie auf sein Haupt und ein Rohr in seine rechte Hand und beugten die Kniee vor ihm und verspotteten ihn und sprachen: Gegrüßet seist du, der Juden König! |
72 |
40 |
Matthous |
027 |
037 |
Und oben zu seinen Häupten setzten sie die Ursache seines Todes, und war geschrieben: Dies ist Jesus, der Juden König. |
73 |
40 |
Matthous |
028 |
015 |
Und sie nahmen das Geld und taten, wie sie gelehrt waren. Solches ist eine gemeine Rede geworden bei den Juden bis auf den heutigen Tag. |
74 |
41 |
Markus |
007 |
003 |
(Denn die Pharisäer und alle Juden essen nicht, sie waschen denn die Hände manchmal, und halten also die Aufsätze der Ältesten; |
75 |
41 |
Markus |
015 |
002 |
Und Pilatus fragte ihn: Bist du der König der Juden? Er antwortete aber und sprach zu ihm: Du sagst es. |
76 |
41 |
Markus |
015 |
009 |
Pilatus aber antwortete ihnen: Wollt ihr, daß ich euch den König der Juden losgebe? |
77 |
41 |
Markus |
015 |
012 |
Pilatus aber antwortete wiederum und sprach zu ihnen: Was wollt ihr denn, daß ich tue dem, den ihr beschuldigt, er sei der König der Juden? |
78 |
41 |
Markus |
015 |
018 |
und fingen an, ihn zu grüßen: Gegrüßet seist du, der Juden König! |
79 |
41 |
Markus |
015 |
026 |
Und es war oben über ihm geschrieben was man ihm schuld gab, nämlich: Der König der Juden. |
80 |
42 |
Lukas |
007 |
003 |
Da er aber von Jesu hörte, sandte er die Ältesten der Juden zu ihm und bat ihn, daß er käme und seinen Knecht gesund machte. |
81 |
42 |
Lukas |
023 |
003 |
Pilatus aber fragte ihn und sprach: Bist du der Juden König? Er antwortete und sprach: Du sagst es. |
82 |
42 |
Lukas |
023 |
037 |
und sprachen: Bist du der Juden König, so helf dir selber! |
83 |
42 |
Lukas |
023 |
038 |
Es war aber auch oben über ihm geschrieben die Überschrift mit Griechischen und lateinische und hebräischen Buchstaben: Dies ist der Juden König. |
84 |
42 |
Lukas |
023 |
051 |
und hatte nicht gewilligt in ihren Rat und Handel. Er war von Arimathia, der Stadt der Juden, einer, der auch auf das Reich Gottes wartete. |
85 |
43 |
Johannes |
001 |
019 |
Und dies ist das Zeugnis des Johannes, da die Juden sandten von Jerusalem Priester und Leviten, daß sie ihn fragten: Wer bist du? |
86 |
43 |
Johannes |
002 |
013 |
Und der Juden Ostern war nahe, und Jesus zog hinauf gen Jerusalem. |
87 |
43 |
Johannes |
002 |
018 |
Da antworteten nun die Juden und sprachen zu ihm: Was zeigst du uns für ein Zeichen, daß du solches tun mögest? |
88 |
43 |
Johannes |
002 |
020 |
Da sprachen die Juden: Dieser Tempel ist in Jahren erbaut; und du willst ihn in drei Tagen aufrichten? |
89 |
43 |
Johannes |
003 |
001 |
Es war aber ein Mensch unter den Pharisäern mit Namen Nikodemus, ein Oberster unter den Juden. |
90 |
43 |
Johannes |
003 |
025 |
Da erhob sich eine Frage unter den Jüngern des Johannes mit den Juden über die Reinigung. |
91 |
43 |
Johannes |
004 |
009 |
Spricht nun das samaritische Weib zu ihm: Wie bittest du von mir zu trinken, so du ein Jude bist, und ich ein samaritisch Weib? (Denn die Juden haben keine Gemeinschaft mit den Samaritern.) |
92 |
43 |
Johannes |
004 |
022 |
Ihr wisset nicht, was ihr anbetet; wir wissen aber, was wir anbeten, denn das Heil kommt von den Juden. |
93 |
43 |
Johannes |
005 |
001 |
Darnach war ein Fest der Juden, und Jesus zog hinauf gen Jerusalem. |
94 |
43 |
Johannes |
005 |
010 |
Da sprachen die Juden zu dem, der geheilt worden war: Es ist heute Sabbat; es ziemt dir nicht, das Bett zu tragen. |
95 |
43 |
Johannes |
005 |
015 |
Der Mensch ging hin und verkündete es den Juden, es sei Jesus, der ihn gesund gemacht habe. |
96 |
43 |
Johannes |
005 |
016 |
Darum verfolgten die Juden Jesum und suchten ihn zu töten, daß er solches getan hatte am Sabbat. |
97 |
43 |
Johannes |
005 |
018 |
Darum trachteten ihm die Juden viel mehr nach, daß sie ihn töteten, daß er nicht allein den Sabbat brach, sondern sagte auch, Gott sei sein Vater, und machte sich selbst Gott gleich. |
98 |
43 |
Johannes |
006 |
004 |
Es war aber nahe Ostern, der Juden Fest. |
99 |
43 |
Johannes |
006 |
041 |
Da murrten die Juden darüber, daß er sagte: Ich bin das Brot, daß vom Himmel gekommen ist, |
100 |
43 |
Johannes |
006 |
052 |
Da zankten die Juden untereinander und sprachen: Wie kann dieser uns sein Fleisch zu essen geben? |
101 |
43 |
Johannes |
007 |
001 |
Darnach zog Jesus umher in Galiläa; denn er wollte nicht in Judäa umherziehen, darum daß ihm die Juden nach dem Leben stellten. |
102 |
43 |
Johannes |
007 |
002 |
Es war aber nahe der Juden Fest, die Laubhütten. |
103 |
43 |
Johannes |
007 |
011 |
Da suchten ihn die Juden am Fest und sprachen: Wo ist der? |
104 |
43 |
Johannes |
007 |
013 |
Niemand aber redete frei von ihm um der Furcht willen vor den Juden. |
105 |
43 |
Johannes |
007 |
015 |
Und die Juden verwunderten sich und sprachen: Wie kann dieser die Schrift, so er sie doch nicht gelernt hat? |
106 |
43 |
Johannes |
007 |
035 |
Da sprachen die Juden untereinander: Wo soll dieser hin gehen, daß wir ihn nicht finden sollen? Will er zu den Zerstreuten unter den Griechen gehen und die Griechen lehren? |
107 |
43 |
Johannes |
008 |
022 |
Da sprachen die Juden: Will er sich denn selbst töten, daß er spricht: "Wohin ich gehe, da könnet ihr nicht hin kommen"? |
108 |
43 |
Johannes |
008 |
031 |
Da sprach nun Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: So ihr bleiben werdet an meiner Rede, so seid ihr meine rechten Jünger |
109 |
43 |
Johannes |
008 |
048 |
Da antworteten die Juden und sprachen zu ihm: Sagen wir nicht recht, daß du ein Samariter bist und hast den Teufel? |
110 |
43 |
Johannes |
008 |
052 |
Da sprachen die Juden zu ihm: Nun erkennen wir, daß du den Teufel hast. Abraham ist gestorben und die Propheten, und du sprichst: "So jemand mein Wort hält, der wird den Tod nicht schmecken ewiglich." |
111 |
43 |
Johannes |
008 |
057 |
Da sprachen die Juden zu ihm: Du bist noch nicht fünfzig Jahre alt und hast Abraham gesehen? |
112 |
43 |
Johannes |
009 |
018 |
Die Juden glaubten nicht von ihm, daß er blind gewesen und sehend geworden wäre, bis daß sie riefen die Eltern des, der sehend war geworden, |
113 |
43 |
Johannes |
009 |
022 |
Solches sagten seine Eltern; denn sie fürchteten sich vor den Juden. Denn die Juden hatten sich schon vereinigt, so jemand ihn für Christus bekennte, daß er in den Bann getan würde. |
114 |
43 |
Johannes |
010 |
019 |
Da ward abermals eine Zwietracht unter den Juden über diese Worte. |
115 |
43 |
Johannes |
010 |
024 |
Da umringten ihn die Juden und sprachen zu ihm: Wie lange hältst du unsere Seele auf? Bist du Christus, so sage es uns frei heraus. |
116 |
43 |
Johannes |
010 |
031 |
Da hoben die Juden abermals Steine auf, daß sie ihn steinigten. |
117 |
43 |
Johannes |
010 |
033 |
Die Juden antworteten ihm und sprachen: Um des guten Werks willen steinigen wir dich nicht, sondern um der Gotteslästerung willen und daß du ein Mensch bist und machst dich selbst zu Gott. |
118 |
43 |
Johannes |
011 |
008 |
Seine Jünger sprachen zu ihm: Meister, jenes Mal wollten die Juden dich steinigen, und du willst wieder dahin ziehen? |
119 |
43 |
Johannes |
011 |
019 |
und viele Juden waren zu Martha und Maria gekommen, sie zu trösten über ihren Bruder. |
120 |
43 |
Johannes |
011 |
031 |
Die Juden, die bei ihr im Haus waren und sie trösteten, da sie sahen Maria, daß sie eilend aufstand und hinausging, folgten sie ihr nach und sprachen: Sie geht hin zum Grabe, daß sie daselbst weine. |
121 |
43 |
Johannes |
011 |
033 |
Als Jesus sie sah weinen und die Juden auch weinen, die mit ihr kamen, ergrimmte er im Geist und betrübte sich selbst |
122 |
43 |
Johannes |
011 |
036 |
Da sprachen die Juden: Siehe, wie hat er ihn so liebgehabt! |
123 |
43 |
Johannes |
011 |
045 |
Viele nun der Juden, die zu Maria gekommen waren und sahen, was Jesus tat, glaubten an ihn. |
124 |
43 |
Johannes |
011 |
054 |
Jesus aber wandelte nicht mehr frei unter den Juden, sondern ging von dannen in eine Gegend nahe bei der Wüste, in eine Stadt, genannt Ephrem, und hatte sein Wesen daselbst mit seinen Jüngern. |
125 |
43 |
Johannes |
011 |
055 |
Es war aber nahe das Ostern der Juden; und es gingen viele aus der Gegend hinauf gen Jerusalem vor Ostern, daß sie sich reinigten. |
126 |
43 |
Johannes |
012 |
009 |
Da erfuhr viel Volks der Juden, daß er daselbst war; und sie kamen nicht um Jesu willen allein, sondern daß sie auch Lazarus sähen, welchen er von den Toten auferweckt hatte. |
127 |
43 |
Johannes |
012 |
011 |
denn um seinetwillen gingen viele Juden hin und glaubten an Jesus. |
128 |
43 |
Johannes |
013 |
033 |
Liebe Kindlein, ich bin noch eine kleine Weile bei euch. Ihr werdet mich suchen; und wie ich zu den Juden sagte: "Wo ich hin gehe, da könnet ihr nicht hin kommen", sage ich jetzt auch euch. |
129 |
43 |
Johannes |
018 |
014 |
Es war aber Kaiphas, der den Juden riet, es wäre gut, daß EIN Mensch würde umgebracht für das Volk. |
130 |
43 |
Johannes |
018 |
020 |
Jesus antwortete ihm: Ich habe frei öffentlich geredet vor der Welt; ich habe allezeit gelehrt in der Schule und in dem Tempel, da alle Juden zusammenkommen, und habe nichts im Verborgenen geredet. |
131 |
43 |
Johannes |
018 |
033 |
Da ging Pilatus wieder hinein ins Richthaus und rief Jesus und sprach zu ihm: Bist du der Juden König? |
132 |
43 |
Johannes |
018 |
036 |
Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener würden kämpfen, daß ich den Juden nicht überantwortet würde; aber nun ist mein Reich nicht von dannen. |
133 |
43 |
Johannes |
018 |
038 |
Spricht Pilatus zu ihm: Was ist Wahrheit? Und da er das gesagt, ging er wieder hinaus zu den Juden und spricht zu ihnen: Ich finde keine Schuld an ihm. |
134 |
43 |
Johannes |
018 |
039 |
Ihr habt aber eine Gewohnheit, daß ich euch einen auf Ostern losgebe; wollt ihr nun, daß ich euch der Juden König losgebe? |
135 |
43 |
Johannes |
019 |
003 |
und sprachen: Sei gegrüßt, lieber Judenkönig! und gaben ihm Backenstreiche. |
136 |
43 |
Johannes |
019 |
007 |
Die Juden antworteten ihm: Wir haben ein Gesetz, und nach dem Gesetz soll er sterben; denn er hat sich selbst zu Gottes Sohn gemacht. |
137 |
43 |
Johannes |
019 |
012 |
Von da an trachtete Pilatus, wie er ihn losließe. Die Juden aber schrieen und sprachen: Läßt du diesen los, so bist du des Kaisers Freund nicht; denn wer sich zum König macht, der ist wider den Kaiser. |
138 |
43 |
Johannes |
019 |
014 |
Es war aber der Rüsttag auf Ostern, um die sechste Stunde. Und er spricht zu den Juden: Sehet, das ist euer König! |
139 |
43 |
Johannes |
019 |
019 |
Pilatus aber schrieb eine Überschrift und setzte sie auf das Kreuz; und war geschrieben: Jesus von Nazareth, der Juden König. |
140 |
43 |
Johannes |
019 |
020 |
Diese Überschrift lasen viele Juden; denn die Stätte war nahe bei der Stadt, da Jesus gekreuzigt ward. Und es war geschrieben in Hebräischer, Griechischer und Lateinischer Sprache. |
141 |
43 |
Johannes |
019 |
021 |
Da sprachen die Hohenpriester der Juden zu Pilatus: Schreibe nicht: "Der Juden König", sondern daß er gesagt habe: Ich bin der Juden König. |
142 |
43 |
Johannes |
019 |
031 |
Die Juden aber, dieweil es der Rüsttag war, daß nicht die Leichname am Kreuze blieben den Sabbat über (denn desselben Sabbats Tag war groß), baten sie Pilatus, daß ihre Beine gebrochen und sie abgenommen würden. |
143 |
43 |
Johannes |
019 |
038 |
Darnach bat den Pilatus Joseph von Arimathia, der ein Jünger Jesu war, doch heimlich aus Furcht vor den Juden, daß er möchte abnehmen den Leichnam Jesu. Und Pilatus erlaubte es. Da kam er und nahm den Leichnam Jesu herab. |
144 |
43 |
Johannes |
019 |
040 |
Da nahmen sie den Leichnam Jesu und banden ihn in leinene Tücher mit den Spezereien, wie die Juden pflegen zu begraben. |
145 |
43 |
Johannes |
019 |
042 |
Dahin legten sie Jesum um des Rüsttages willen der Juden, dieweil das Grab nahe war. |
146 |
43 |
Johannes |
020 |
019 |
Am Abend aber desselben ersten Tages der Woche, da die Jünger versammelt und die Türen verschlossen waren aus Furcht vor den Juden, kam Jesus und trat mitten ein und spricht zu ihnen: Friede sei mit euch! |
147 |
44 |
Apostelgeschichte |
002 |
005 |
Es waren aber Juden zu Jerusalem wohnend, die waren gottesfürchtige Männer aus allerlei Volk, das unter dem Himmel ist. |
148 |
44 |
Apostelgeschichte |
009 |
022 |
Saulus aber ward immer kräftiger und trieb die Juden in die Enge, die zu Damaskus wohnten, und bewährte es, daß dieser ist der Christus. |
149 |
44 |
Apostelgeschichte |
009 |
023 |
Und nach vielen Tagen hielten die Juden einen Rat zusammen, daß sie ihn töteten. |
150 |
44 |
Apostelgeschichte |
010 |
022 |
Sie aber sprachen: Kornelius, der Hauptmann, ein frommer und gottesfürchtiger Mann und gutes Gerüchts bei dem ganzen Volk der Juden, hat Befehl empfangen von einem heiligen Engel, daß er dich sollte fordern lassen in sein Haus und Worte von dir hören. |
151 |
44 |
Apostelgeschichte |
011 |
019 |
Die aber zerstreut waren in der Trübsal, so sich über Stephanus erhob, gingen umher bis gen Phönizien und Zypern und Antiochien und redeten das Wort zu niemand denn allein zu den Juden. |
152 |
44 |
Apostelgeschichte |
012 |
003 |
Und da er sah, daß es den Juden gefiel, fuhr er fort und fing Petrus auch. Es waren aber eben die Tage der süßen Brote. |
153 |
44 |
Apostelgeschichte |
013 |
005 |
Und da sie in die Stadt Salamis kamen, verkündigten sie das Wort Gottes in der Juden Schulen; sie hatten aber auch Johannes zum Diener. |
154 |
44 |
Apostelgeschichte |
013 |
006 |
Und da sie die Insel durchzogen bis zu der Stadt Paphos, fanden sie einen Zauberer und falschen Propheten, einen Juden, der hieß Bar-Jesus; |
155 |
44 |
Apostelgeschichte |
013 |
043 |
Und als die Gemeinde der Schule voneinander ging, folgten Paulus und Barnabas nach viele Juden und gottesfürchtige Judengenossen. Sie aber sagten ihnen und ermahnten sie, daß sie bleiben sollten in der Gnade Gottes. |
156 |
44 |
Apostelgeschichte |
013 |
045 |
Da aber die Juden das Volk sahen, wurden sie voll Neides und widersprachen dem, was von Paulus gesagt ward, widersprachen und lästerten. |
157 |
44 |
Apostelgeschichte |
013 |
050 |
Aber die Juden bewegten die andächtigen und ehrbaren Weiber und der Stadt Oberste und erweckten eine Verfolgung über Paulus und Barnabas und stießen sie zu ihren Grenzen hinaus. |
158 |
44 |
Apostelgeschichte |
014 |
001 |
Es geschah aber zu Ikonion, daß sie zusammenkamen und predigten in der Juden Schule, also daß eine große Menge der Juden und Griechen gläubig ward. |
159 |
44 |
Apostelgeschichte |
014 |
002 |
Die ungläubigen Juden aber erweckten und entrüsteten die Seelen der Heiden wider die Brüder. |
160 |
44 |
Apostelgeschichte |
014 |
004 |
Die Menge aber der Stadt spaltete sich; etliche hielten's mit den Juden und etliche mit den Aposteln. |
161 |
44 |
Apostelgeschichte |
014 |
005 |
Da sich aber ein Sturm erhob der Heiden und der Juden und ihrer Obersten, sie zu schmähen und zu steinigen, |
162 |
44 |
Apostelgeschichte |
014 |
019 |
Es kamen aber dahin Juden von Antiochien und Ikonion und überredeten das Volk und steinigten Paulus und schleiften ihn zur Stadt hinaus, meinten, er wäre gestorben. |
163 |
44 |
Apostelgeschichte |
016 |
003 |
Diesen wollte Paulus mit sich ziehen lassen und nahm und beschnitt ihn um der Juden willen, die an den Orten waren; denn sie wußten alle, daß sein Vater war ein Grieche gewesen. |
164 |
44 |
Apostelgeschichte |
017 |
001 |
Nachdem sie aber durch Amphipolis und Apollonia gereist waren, kamen sie gen Thessalonicher; da war eine Judenschule. |
165 |
44 |
Apostelgeschichte |
017 |
005 |
Aber die halsstarrigen Juden neideten und nahmen zu sich etliche boshafte Männer Pöbelvolks, machten eine Rotte und richteten einen Aufruhr in der Stadt an und traten vor das Haus Jasons und suchten sie zu führen vor das Volk. |
166 |
44 |
Apostelgeschichte |
017 |
010 |
Die Brüder aber fertigten alsobald ab bei der Nacht Paulus und Silas gen Beröa. Da sie dahin kamen, gingen sie in die Judenschule. |
167 |
44 |
Apostelgeschichte |
017 |
013 |
Als aber die Juden von Thessalonicher erfuhren, daß auch zu Beröa das Wort Gottes von Paulus verkündigt würde, kamen sie und bewegten auch allda das Volk. |
168 |
44 |
Apostelgeschichte |
017 |
017 |
Und er redete zu den Juden und Gottesfürchtigen in der Schule, auch auf dem Markte alle Tage zu denen, die sich herzufanden. |
169 |
44 |
Apostelgeschichte |
018 |
002 |
und fand einen Juden mit Namen Aquila, von Geburt aus Pontus, welcher war neulich aus Italien gekommen samt seinem Weibe Priscilla (darum daß der Kaiser Klaudius geboten hatte allen Juden, zu weichen aus Rom). |
170 |
44 |
Apostelgeschichte |
018 |
004 |
Und er lehrte in der Schule an allen Sabbaten und beredete beide, Juden und Griechen. |
171 |
44 |
Apostelgeschichte |
018 |
005 |
Da aber Silas und Timotheus aus Mazedonien kamen, drang Paulus der Geist, zu bezeugen den Juden Jesum, daß er der Christus sei. |
172 |
44 |
Apostelgeschichte |
018 |
012 |
Da aber Gallion Landvogt war in Achaja, empörten sich die Juden einmütig wider Paulus und führten ihn vor den Richtstuhl |
173 |
44 |
Apostelgeschichte |
018 |
014 |
Da aber Paulus wollte den Mund auftun, sprach Gallion zu den Juden: Wenn es ein Frevel oder eine Schalkheit wäre, liebe Juden, so höre ich euch billig; |
174 |
44 |
Apostelgeschichte |
018 |
019 |
Und er kam gen Ephesus und ließ sie daselbst; er aber ging in die Schule und redete mit den Juden. |
175 |
44 |
Apostelgeschichte |
018 |
028 |
Denn er überwand die Juden beständig und erwies öffentlich durch die Schrift, daß Jesus Christus sei. |
176 |
44 |
Apostelgeschichte |
019 |
010 |
Und das geschah zwei Jahre lang, also daß alle, die in Asien wohnten, das Wort des HERRN Jesus hörten, beide, Juden und Griechen. |
177 |
44 |
Apostelgeschichte |
019 |
013 |
Es unterwanden sich aber etliche der umherziehenden Juden, die da Beschwörer waren, den namen des HERRN Jesus zu nennen über die da böse Geister hatten, und sprachen: Wir beschwören euch bei dem Jesus den Paulus predigt. |
178 |
44 |
Apostelgeschichte |
019 |
014 |
Es waren aber sieben Söhne eines Juden Skevas, des Hohenpriesters, die solches taten. |
179 |
44 |
Apostelgeschichte |
019 |
017 |
Das aber ward kund allen, die zu Ephesus wohnten, sowohl Juden als Griechen; und es fiel eine Furcht über sie alle, und der Name des HERRN Jesus ward hochgelobt. |
180 |
44 |
Apostelgeschichte |
019 |
033 |
Etliche vom Volk zogen Alexander hervor, da ihn die Juden hervorstießen. Alexander aber winkte mit der Hand und wollte sich vor dem Volk verantworten. |
181 |
44 |
Apostelgeschichte |
020 |
003 |
Da aber ihm die Juden nachstellten, als er nach Syrien wollte fahren, beschloß er wieder umzuwenden durch Mazedonien. |
182 |
44 |
Apostelgeschichte |
020 |
019 |
und dem HERRN gedient habe mit aller Demut und mit viel Tränen und Anfechtung, die mir sind widerfahren von den Juden, so mir nachstellten; |
183 |
44 |
Apostelgeschichte |
020 |
021 |
und habe bezeugt, beiden, den Juden und Griechen, die Buße zu Gott und den Glauben an unsern HERRN Jesus Christus. |
184 |
44 |
Apostelgeschichte |
021 |
011 |
Der nahm den Gürtel des Paulus und band sich die Hände und Füße und sprach: Das sagt der heilige Geist: Den Mann, des der Gürtel ist, werden die Juden also binden zu Jerusalem und überantworten in der Heiden Hände. |
185 |
44 |
Apostelgeschichte |
021 |
020 |
Da sie aber das hörten, lobten sie den HERRN und sprachen zu ihm: Bruder, du siehst, wieviel tausend Juden sind, die gläubig geworden sind, und alle sind Eiferer für das Gesetz; |
186 |
44 |
Apostelgeschichte |
021 |
021 |
sie sind aber berichtet worden wider dich, daß du lehrest von Moses abfallen alle Juden, die unter den Heiden sind, und sagest, sie sollen ihre Kinder nicht beschneiden, auch nicht nach desselben Weise wandeln. |
187 |
44 |
Apostelgeschichte |
021 |
027 |
Als aber die sieben Tage sollten vollendet werden, sahen ihn die Juden aus Asien im Tempel und erregten das ganze Volk, legten die Hände an ihn und schrieen: |
188 |
44 |
Apostelgeschichte |
022 |
012 |
Es war aber ein gottesfürchtiger Mann nach dem Gesetz, Ananias, der ein gut Gerücht hatte bei allen Juden, die daselbst wohnten; |
189 |
44 |
Apostelgeschichte |
022 |
030 |
Des andern Tages wollte er gewiß erkunden, warum er verklagt würde von den Juden, und löste ihn von den Banden und hieß die Hohenpriester und ihren ganzen Rat kommen und führte Paulus hervor und stellte ihn unter sie. |
190 |
44 |
Apostelgeschichte |
023 |
012 |
Da es aber Tag ward, schlugen sich etliche Juden zusammen und verschworen sich, weder zu essen noch zu trinken, bis daß sie Paulus getötet hätten. |
191 |
44 |
Apostelgeschichte |
023 |
020 |
Er aber sprach: Die Juden sind eins geworden, dich zu bitten, daß du morgen Paulus vor den Hohen Rat bringen lassest, als wollten sie ihn besser verhören. |
192 |
44 |
Apostelgeschichte |
023 |
027 |
Diesen Mann hatten die Juden gegriffen und wollten ihn getötet haben. Da kam ich mit dem Kriegsvolk dazu und riß ihn von ihnen und erfuhr, daß er ein Römer ist. |
193 |
44 |
Apostelgeschichte |
024 |
005 |
Wir haben diesen Mann gefunden schädlich, und der Aufruhr erregt allen Juden auf dem ganzen Erdboden, und einen vornehmsten der Sekte der Nazarener, |
194 |
44 |
Apostelgeschichte |
024 |
009 |
Die Juden aber redeten auch dazu und sprachen, es verhielte sich also. |
195 |
44 |
Apostelgeschichte |
024 |
027 |
Da aber zwei Jahre um waren, kam Porcius Festus an Felix Statt. Felix aber wollte den Juden eine Gunst erzeigen und ließ Paulus hinter sich gefangen. |
196 |
44 |
Apostelgeschichte |
025 |
002 |
Da erschienen vor ihm die Vornehmsten der Juden wider Paulus und ermahnten ihn |
197 |
44 |
Apostelgeschichte |
025 |
007 |
Da der aber vor ihn kam, traten umher die Juden, die von Jerusalem herabgekommen waren, und brachten auf viele und schwere Klagen wider Paulus, welche sie nicht konnten beweisen, |
198 |
44 |
Apostelgeschichte |
025 |
008 |
dieweil er sich verantwortete: Ich habe weder an der Juden Gesetz noch an dem Tempel noch am Kaiser mich versündigt. |
199 |
44 |
Apostelgeschichte |
025 |
009 |
Festus aber wollte den Juden eine Gunst erzeigen und antwortete Paulus und sprach: Willst du hinauf gen Jerusalem und daselbst über dieses dich vor mir richten lassen? |
200 |
44 |
Apostelgeschichte |
025 |
010 |
Paulus aber sprach: Ich stehe vor des Kaisers Gericht, da soll ich mich lassen richten; den Juden habe ich kein Leid getan, wie auch du aufs beste weißt. |
201 |
44 |
Apostelgeschichte |
025 |
024 |
Und Festus sprach: Lieber König Agrippa und alle ihr Männer, die ihr mit uns hier seid, da seht ihr den, um welchen mich die ganze Menge der Juden angegangen hat, zu Jerusalem und auch hier, und schrieen, er solle nicht länger leben. |
202 |
44 |
Apostelgeschichte |
026 |
002 |
Es ist mir sehr lieb, König Agrippa, daß ich mich heute vor dir verantworten soll über alles, dessen ich von den Juden beschuldigt werde; |
203 |
44 |
Apostelgeschichte |
026 |
004 |
Zwar mein Leben von Jugend auf, wie das von Anfang unter diesem Volk zu Jerusalem zugebracht ist, wissen alle Juden, |
204 |
44 |
Apostelgeschichte |
026 |
007 |
zu welcher hoffen die zwölf Geschlechter der Unsern zu kommen mit Gottesdienst emsig Tag und Nacht. Dieser Hoffnung halben werde ich, König Agrippa, von den Juden beschuldigt. |
205 |
44 |
Apostelgeschichte |
026 |
021 |
Um deswillen haben mich die Juden im Tempel gegriffen und versuchten, mich zu töten. |
206 |
44 |
Apostelgeschichte |
028 |
017 |
Es geschah aber nach drei Tagen, daß Paulus zusammenrief die Vornehmsten der Juden. Da sie zusammenkamen, sprach er zu ihnen: Ihr Männer, liebe Brüder, ich habe nichts getan wider unser Volk noch wider väterliche Sitten, und bin doch gefangen aus Jerusalem übergeben in der Römer Hände. |
207 |
44 |
Apostelgeschichte |
028 |
019 |
Da aber die Juden dawider redeten, ward ich genötigt, mich auf den Kaiser zu berufen; nicht, als hätte ich mein Volk um etwas zu verklagen. |
208 |
44 |
Apostelgeschichte |
028 |
029 |
Und da er solches redete, gingen die Juden hin und hatten viel Fragens unter sich selbst. |
209 |
45 |
Romer |
001 |
016 |
Denn ich schäme mich des Evangeliums von Christo nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die da selig macht alle, die daran glauben, die Juden vornehmlich und auch die Griechen. |
210 |
45 |
Romer |
002 |
009 |
Trübsal und Angst über alle Seelen der Menschen, die da Böses tun, vornehmlich der Juden und auch der Griechen; |
211 |
45 |
Romer |
002 |
010 |
Preis aber und Ehre und Friede allen denen, die da Gutes tun, vornehmlich den Juden und auch den Griechen. |
212 |
45 |
Romer |
003 |
001 |
Was haben denn die Juden für Vorteil, oder was nützt die Beschneidung? |
213 |
45 |
Romer |
003 |
009 |
Was sagen wir denn nun? Haben wir einen Vorteil? Gar keinen. Denn wir haben droben bewiesen, daß beide, Juden und Griechen, alle unter der Sünde sind, |
214 |
45 |
Romer |
003 |
029 |
Oder ist Gott allein der Juden Gott? Ist er nicht auch der Heiden Gott? Ja freilich, auch der Heiden Gott. |
215 |
45 |
Romer |
009 |
024 |
welche er berufen hat, nämlich uns, nicht allein aus den Juden sondern auch aus den Heiden. |
216 |
45 |
Romer |
010 |
012 |
Es ist hier kein Unterschied unter Juden und Griechen; es ist aller zumal ein HERR, reich über alle, die ihn anrufen. |
217 |
46 |
1 Korinther |
001 |
022 |
Sintemal die Juden Zeichen fordern und die Griechen nach Weisheit fragen, |
218 |
46 |
1 Korinther |
001 |
023 |
wir aber predigen den gekreuzigten Christus, den Juden ein Ärgernis und den Griechen eine Torheit; |
219 |
46 |
1 Korinther |
001 |
024 |
denen aber, die berufen sind, Juden und Griechen, predigen wir Christum, göttliche Kraft und göttliche Weisheit. |
220 |
46 |
1 Korinther |
009 |
020 |
Den Juden bin ich geworden wie ein Jude, auf daß ich die Juden gewinne. Denen, die unter dem Gesetz sind, bin ich geworden wie unter dem Gesetz, auf daß ich die, so unter dem Gesetz sind, gewinne. |
221 |
46 |
1 Korinther |
010 |
032 |
Gebet kein Ärgernis weder den Juden noch den Griechen noch der Gemeinde Gottes; |
222 |
46 |
1 Korinther |
012 |
013 |
Denn wir sind auch durch einen Geist alle zu einem Leibe getauft, wir seien Juden oder Griechen, Knechte oder Freie, und sind alle zu einem Geist getränkt. |
223 |
47 |
2 Korinther |
011 |
024 |
von den Juden habe ich fünfmal empfangen vierzig Streiche weniger eins; |
224 |
48 |
Galater |
002 |
013 |
Und mit ihm heuchelten die andern Juden, also daß auch Barnabas verführt ward, mit ihnen zu heucheln. |
225 |
48 |
Galater |
002 |
015 |
Wir sind von Natur Juden und nicht Sünder aus den Heiden; |
226 |
52 |
1 Thessalonicher |
002 |
014 |
Denn ihr seid Nachfolger geworden, liebe Brüder, der Gemeinden Gottes in Judäa in Christo Jesu, weil ihr ebendasselbe erlitten habt von euren Blutsfreunden, was jene von den Juden, |
227 |
66 |
Offenbarung |
002 |
009 |
Ich weiß deine Werke und deine Trübsal und deine Armut (du bist aber reich) und die Lästerung von denen, die da sagen, sie seien Juden, und sind's nicht, sondern sind des Satans Schule. |
228 |
66 |
Offenbarung |
003 |
009 |
Siehe, ich werde geben aus des Satanas Schule, die da sagen, sie seien Juden, und sind's nicht, sondern lügen; siehe, ich will sie dazu bringen, daß sie kommen sollen und niederfallen zu deinen Füßen und erkennen, daß ich dich geliebt habe. |